Wie man Walnussblätter zum Wohle des Gartens verwendet: Tipps von erfahrenen Gärtnern

Der Herbst ist die Zeit, um zu ernten und den Garten auf den Winter vorzubereiten, und es stellt sich die Frage: Was tun mit abgefallenen Walnussblättern? Es wird angenommen, dass sie schädlich für Pflanzen sind, aber sind sie das auch? Lass es uns herausfinden.

Juglone: Freund oder Feind?

Der Hauptgrund für die Voreingenommenheit gegen Walnussblätter ist Juglon, ein natürliches Phenol, das den Baum und die Blätter vor Schädlingen und Krankheiten schützt. Juglone kann in der Tat das Wachstum einiger Pflanzen hemmen, insbesondere junger und empfindlicher Pflanzen. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Pflanzen negativ auf seine Anwesenheit reagieren.

Vorteile von Blättern

Trotz des Vorhandenseins von Juglon sind Walnussblätter reich an Nährstoffen:

  • Spurenelemente: Mangan, Kalium, Magnesium, Zink, Jod und Phosphor tragen zum gesunden Wachstum von Pflanzen bei.
  • Flavonoide und ätherische Öle: haben antiseptische Eigenschaften und schützen die Pflanzen vor Krankheiten.
  • Organische Substanz: Verbessert die Struktur des Bodens, indem sie ihn mit Nährstoffen anreichert.

Dank dieser Zusammensetzung können Walnussblätter als natürlicher Dünger und Mulch verwendet werden.

Wie verwendet man die Blätter richtig?

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