Wie man Walnussblätter zum Wohle des Gartens verwendet: Tipps von erfahrenen Gärtnern

  • Mulchen: Getrocknetes Laub eignet sich zum Mulchen von Rosen, Winterknoblauch und Zwiebeln, Gartensträuchern und Zwiebelblumen. Mulch schützt den Boden vor dem Austrocknen, reduziert das Wachstum von Unkraut und fördert die Entwicklung von nützlichen Mikroorganismen.
  • Schutz vor Schädlingen: Auf dem Gelände verstreute Blätter wehren viele Schädlinge ab, wie zum Beispiel Maikäfer.
  • Dünger: Verrottete Blätter können dem Kompost zugesetzt oder als organischer Dünger für Pflanzen verwendet werden, die nicht empfindlich auf Juglon reagieren.

Welche Pflanzen mögen keine Walnussblätter?

  • Rüben: können ihren Geschmack verlieren und salziger werden.
  • Junge Sämlinge: Besonders empfindlich gegenüber Juglon und können das Wachstum verlangsamen.

Walnussblätter sind nicht nur Abfall, sondern wertvolles organisches Material zur Bodenverbesserung. Es ist jedoch wichtig, die Eigenschaften Ihres Gartens zu berücksichtigen und Pflanzen zu wählen, die nicht auf Juglon reagieren.

Denken Sie daran: Eine kompetente Herangehensweise und das Wissen um die Eigenschaften von Pflanzen helfen Ihnen, das Beste aus Walnussblättern herauszuholen.

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