😰 Eine Folge von Stress und Müdigkeit Stress, Angstzustände oder Schlafmangel erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass diese nächtlichen Schreckmomente auftreten. Das Phänomen tritt vor allem nach Episoden von Stress oder starker Müdigkeit auf. Je erschöpfter wir sind, desto schneller schlafen wir ein… Und desto wahrscheinlicher ist es, dass das Gehirn diesen hypnischen Ruck auslöst. ☕ Der Konsum von Stimulanzien Kaffee, Tee, Alkohol oder Nikotin vor dem Schlafengehen stimulieren das Gehirn… Und es stört den Übergang in die Arme von Morpheus, was diese unfreiwilligen Episoden begünstigt. 💤 5 Tipps für Neurologen, um ein Einschlafen zu vermeiden Die gute Nachricht ist, dass diese unwillkürlichen Bewegungen nicht gefährlich sind! Wenn Sie diese jedoch reduzieren möchten, hat der Schlafneurologe Dr. Thomas Lefèvre einige gute Ratschläge: 📌 1. Urheberrecht Nehmen Sie eine gute Schlafroutine an Legen Sie eine regelmäßige Schlafenszeit fest und vermeiden Sie zu kurze Nächte. 💡 Tipp: Für ein schnelleres Einschlafen und einen tieferen Schlaf sollten Sie eine Blackout-Schlafmaske verwenden. Es blockiert das Licht vollständig und fördert einen sanfteren Übergang in den Schlaf. Zu Hause benutze ich diese ultrabequeme Schlafmaske.

Warum haben wir manchmal das Gefühl, im Schlaf ins Leere zu fallen?
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