Zubereitung des Teigs:
Die feuchten Zutaten mischen: In eine große Schüssel die 480 ml Wasser geben, das ganze Ei und das Eiweiß hinzufügen. Mit einem Handrührgerät oder Schneebesen gut mixen, bis die Zutaten vollständig integriert sind. Dieser Schritt ist entscheidend dafür, dass der Teig eine gute Konsistenz und Elastizität hat.
Mehl und Salz hinzufügen: Mehl und Salz nach und nach zur Ei-Wasser-Mischung geben, mit einem Mixer fortfahren oder mit der Hand mischen. Den Teig so lange bearbeiten, bis er kompakt und glatt wird, so dass eine homogene Kugel entsteht, die nicht an den Seiten der Schüssel klebt. Zu dieser Zeit entwickelt sich Gluten, das den Fagottini die nötige Struktur verleiht.
Den Teig ruhen lassen: Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Tuch ab und lassen Sie den Teig eine Stunde ruhen. Diese Ruhezeit ist wichtig, damit sich der Teig entspannt und leichter dehnt und alle Aromen sich integrieren können.
Zubereitung und Montage der Fagottini:
Teig dehnen: Sobald der Teig geruht hat, eine saubere Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben und den Teig mit einem Nudelholz ca. 1 cm dick ausrollen.
Mit Butter bestreichen: Die Oberfläche des gestreckten Teigs mit zerlassener Butter bestreichen. Dann beide Seiten des Teiges zur Mitte hin falten und erneut mit Butter bestreichen. Wiederhole diesen Falt- und Hobelvorgang etwa zweimal, bis du einen quadratischen Teig hast.
Fagottini mit Ricotta und Salami: das Rezept für weiche und schmackhafte
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