Eine Hausfrau, die etwas auf sich hält, wird Rüben niemals in Borschtsch braten, sie werden anders gekocht

Rüben sind die Hauptzutat von Borschtsch. Seine Rolle ist von unschätzbarem Wert – es sind nicht Bohnen oder Fleisch, sondern Rüben, die dem Borschtsch seinen besonderen Geschmack und sein Aroma verleihen. Doch wie gehen viele Hausfrauen mit dieser Wurzelfrucht um? Normalerweise reiben sie die Rüben, braten sie dann in einer Pfanne an und sehen dann zu, wie diese gebratenen Rübenstücke in der Pfanne schwimmen.

Ist Ihnen schon aufgefallen, welche Art von Borschtsch in guten Restaurants serviert wird? Es hat eine satte rubinrote Farbe und macht auf den ersten Blick hungrig. Erfahrene Köche wissen, dass Sie Rüben vor dem Kochen nicht reiben und braten sollten.

Ihr Ansatz ist einfach: Sie schälen die Rüben einfach und geben sie im Ganzen in die Brühe. Dann nehmen sie die Rüben und das Fleisch aus der Pfanne und filtern die entstandene Brühe. Nur 10 Minuten vor Ende des Garvorgangs geben sie geriebene Rüben zum Borschtsch. Das Feuer wird ausgeschaltet, sobald der Borschtsch kocht. Versuchen Sie dasselbe, und Sie werden sehen, was für eine magische Farbe Ihr Borschtsch annehmen wird.

Fehler, die Sie vermeiden sollten:

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