Indem Sie sich für atmungsaktive Kleidung aus natürlichen Stoffen wie Baumwolle, Leinen, Merinowolle und Bambus entscheiden, können Sie Schweiß und Körpergeruch reduzieren, aber auch Ihre Körpertemperatur regulieren. Diese Naturtextilien absorbieren Feuchtigkeit und trocknen sehr schnell, was sie perfekt für Schweiß macht. Darüber hinaus hat Bambus antibakterielle Eigenschaften, was ihn zu einer guten Wahl für Sportbekleidung oder Unterwäsche macht. Entscheiden Sie sich außerdem für leichte, locker sitzende Kleidung, die die Luft um Ihren Körper zirkulieren lässt, was auch dazu beitragen kann, Gerüche zu reduzieren.
Hüten Sie sich hingegen vor synthetischen Stoffen wie Polyester, Acryl, Viskose, Nylon und Elasthan. Mit einer atmungsaktiven Wirkung, die nicht so effektiv ist wie bei Naturfasern, können sie Wärme und Feuchtigkeit einschließen und so die Schweißbildung und damit den Körpergeruch fördern.
Achten Sie auf Ihre Ernährung, um den Schweißgeruch zu begrenzen
Der Inhalt des Tellers kann sich direkt auf den Schweißgeruch auswirken und ihn stechender, stärker und zäher machen. Zu den Lebensmitteln, die Schweiß schlecht riechen lassen, gehören Knoblauch und Zwiebeln, die reich an Schwefelverbindungen sind, scharfe Speisen, überschüssiger Alkohol, Lebensmittel mit hohem Schwefelgehalt (wie Kohl, Brokkoli und Eier) sowie frittierte und fetthaltige Lebensmittel, die reich an gesättigten Fettsäuren sind.
