4 Fehler beim Eierkochen, die du nie wieder machen solltest

Spiegeleier, pochierte Eier, hartgekochte Eier, Eier, weichgekochte Eier, Rührei, gekochte Eier, hausgemachte Omeletts mit Spinat, Spargel, Speck, Schinken oder geräuchertem Lachs… Es gibt viele Rezepte und Arten des Kochens, um Eier zu kochen! Auch vom Frühstück am Morgen bis zum Abendessen werden extra frische Eier in vielen Formen auf die Speisekarte eingeladen. Und bei einer so einfachen Zutat könnte man meinen, dass in der Küche alles einfach ist. Von der Lagerung der Eier (Zimmertemperatur oder Kühlschrank?) bis hin zu deren Zubereitung und Zubereitung gibt es jedoch eine Reihe von Rätseln und Fehlern. Für Sie haben wir einige Fehler beim Kochen von Eiern gesammelt, die Ihre Rezepte ruinieren oder Ihrer Gesundheit schaden können!

1) Lass die Butter deiner Spiegeleier schwarz werden

Spiegeleier

Aufgrund der Maillard-Reaktion werden Lebensmittel beim Kochen braun und verändern ihren Geschmack. In der Regel stellen diese chemischen Reaktionen keine Gefahr dar. Bei zu schnell und stark gekochter Butter besteht jedoch ein Risiko. Bei hohen Temperaturen wird Butter nämlich giftig, ja sogar krebserregend. Darüber hinaus nimmt Ihr Spiegelei nach einigen Minuten Garen in diesem verkohlten Fett einen sehr unangenehm scharfen Geschmack an. Sowohl aus gesundheitlicher als auch aus kulinarischer Sicht ist dies einer der größten Fehler beim Eierkochen. Überschreiten Sie vor allem niemals den Rauchpunkt der Butter (ca. 120°C) und lassen Sie sie nicht braun werden. Das Schmelzen bei niedriger oder mittlerer Hitze ist mehr als genug!

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