Wie man Paprika zu Hause anbaut: Das Geheimnis für eine reiche Produktion
Jetzt sollten Sie damit beginnen, die Pfeffersamen in der Erde, die Sie in den Topf gegeben haben, auszubreiten und sie einmal täglich zu gießen: Nach drei Tagen werden Sie nur noch kleine grüne Sprossen bemerken.
Denken Sie daran, den Topf mit den Paprikasamen an einen kühlen, hellen, aber nicht zu hellen Ort zu stellen, an dem die Sonnenstrahlen nicht direkt auf die Keime treffen.
Was nach nur sieben Tagen passiert, ist noch erstaunlicher: Die Sämlinge haben nun Wurzeln gebildet und sind bereit, wieder zu wachsen. Stellen Sie den Topf also an einen warmen, hellen Ort und vergessen Sie nicht, die Erde jeden Tag mindestens einmal zu gießen.
Nach 15 Tagen ab der ersten Pflanzung können Sie einen organischen oder organischen Dünger hinzufügen, um den Pflanzen beim schnelleren Wachstum zu helfen. Wenn Sie große, gesunde Paprikaschoten mit einer brillanten natürlichen Färbung haben möchten, sollten Sie die Pflanze immer an einem sonnigen Platz halten und täglich gießen.
Wenn es dagegen keine Sonne gibt, wird die Pflanze groß, aber schwach und bricht leicht ab, wodurch die Pfefferproduktion blockiert wird. Pfeffer ist eine nährstoffbedürftige Pflanze, also vergessen Sie nicht, sie mindestens einmal alle 14 Tage zu düngen.