« Wenn du einen Enkel zur Welt bringst, geben wir dir eine Wohnung »: versprachen die Eltern. Schon zur Geburt und noch nicht einmal eine Windel gekauft

Und jetzt ist die Frist nah. Niemand hat sich Windeln gekauft und schweigt. Ich dachte, vielleicht würden sie es kurz vor der Deadline kaufen. Schließlich sind die Menschen schon alt und glauben vielleicht an alle möglichen Zeichen. Aber nichts dergleichen. Mama ruft an und fragt zum fünften Mal, ob alles bereit ist für die Geburt ihres Enkels. Ich sage ihr nein. Wir geben das ganze Geld für die Anmietung einer Wohnung aus. Darauf antwortet sie nur: « Und was denkt Wolodka? »

Was ist zu tun? Jetzt suchen wir ein Zimmer, damit wenigstens etwas Geld übrig bleibt. Wir werden keine Zeit haben, alles zu kaufen, was wir brauchen, aber zumindest etwas. Mit einem Bauch will niemand ein Zimmer mieten. Ich weiß nicht, was ich tun soll. 

Wahrscheinlich werden wir, sobald ein Kind geboren ist, ein Haus im Dorf mit Mutterschaftskapital kaufen. 

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