Wäschewaschen ist eine Kunst, die manchmal mühsam und zeitaufwendig sein kann. Auch wenn Sie Ihre Waschmaschine für die Reinigung Ihrer Wäsche oder Kleidung vorbereiten, könnten Sie versucht sein, alles, was Sie zur Hand haben, wegzuwerfen und das Waschprogramm etwas zu mechanisch zu starten. Manche Dinge passen jedoch nicht in die Waschmaschine. Wenn Sie nicht aufpassen, riskieren Sie, Ihr Haushaltsgerät oder Ihre Kleidung zu beschädigen. Hier sind also die Elemente, auf die Sie beim Befüllen achten müssen.
1) Zu viel Wäsche hineintun: der Fehler, den Sie nicht mit Ihrer Waschmaschine machen sollten
Eine Überlastung der Maschine kann Ihnen das Gefühl geben, Zeit zu sparen. Auf diese Weise können Sie den Haufen schmutziger Wäsche im Korb drastisch reduzieren. Hüten Sie sich jedoch vor den Folgen dieser schlechten Angewohnheit. Dieser sehr häufige Fehler kann Ihr Gerät und insbesondere die Trommel aufgrund des Gewichts irreparabel beschädigen. Die Tür kann auch falsch schließen, was zu Undichtigkeiten führen kann. Schließlich kann das Waschen weniger effektiv sein und die Wäsche wird sehr zerknittert. Stellen Sie sicher, dass Sie immer über Ihren Wäschestapel greifen können, bevor Sie das Fenster schließen.
2) Zu viel Weichspüler, oder gar Weichspüler überhaupt
Sicherlich verleiht Weichspüler der Wäsche einen guten Geruch und reduziert die statische Elektrizität. Dieses Produkt, das auch sehr allergen und reizend ist, kann jedoch die Maschine verstopfen. Dieses Reinigungsmittel hinterlässt Ablagerungen auf den Komponenten Ihres Geräts, an denen sich Bakterien festsetzen. Am Ende hinterlassen diese Rückstände schlechte Gerüche im Gerät. Es ist daher besser, die Menge des verwendeten Weichspülers zu reduzieren oder ihn sogar durch weißen Essig zu ersetzen. Letzteres wirkt gegen Kalkablagerungen, Fleckenentferner und desodorierend, ohne Ihre Ausrüstung zu beschädigen.