Warum weniger als 5 Stunden Schlaf pro Nacht zum Tod führen können

Studien haben tatsächlich gezeigt, dass die optimale Schlafmenge für eine gute Gesundheit zwischen sechs und acht Stunden liegt. Unterhalb dieser Schwelle steigen die gesundheitlichen Risiken drastisch an. Umgekehrt kann auch ein Schlaf von mehr als neun Stunden schädlich sein. Von allen Schlafgewohnheiten ist es jedoch am gefährlichsten, weniger als fünf Stunden zu schlafen.

Weniger als fünf Stunden Schlaf pro Nacht erhöhen das Sterblichkeitsrisiko erheblich, mit einer erhöhten Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen schweren Krankheiten. Unzureichender Schlaf hat auch direkte Auswirkungen auf das Gehirn und erhöht das Risiko für neurologische Erkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit. Menschen, die regelmäßig weniger als sechs Stunden schlafen, haben auch ein höheres Risiko für Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen und Diabetes.

Es liegt auf der Hand, dass guter Schlaf in ausreichender Menge für ein gesundes Leben unerlässlich ist. Um die mit Schlafentzug verbundenen Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, eine regelmäßige Schlafroutine einzuführen und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Ausreichend Ruhe ist wichtig, um eine optimale Gesundheit zu erhalten und letztendlich die Lebenserwartung zu verlängern.

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