Den Deckel auf den Topf setzen und das Gulasch bei niedriger Hitze mindestens 2-3 Stunden köcheln lassen. Je länger das Gulasch zieht, desto zarter wird das Fleisch und desto intensiver wird der Geschmack der Soße.
Während des Garens gelegentlich umrühren und prüfen, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist. Falls nötig, etwas Brühe nachgießen.
8. Finaler Schliff:
Sobald das Fleisch butterzart ist und die Soße eine dickflüssige Konsistenz erreicht hat, das Gulasch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wer mag, kann das Gulasch mit einem Schuss Sahne oder einem Stück Butter verfeinern, um die Soße noch cremiger zu machen.
Servieren:
Traditionell wird ungarisches Gulasch mit Nockerln (ungarischen Spätzle), Kartoffeln oder frischem Weißbrot serviert. Eine Scheibe Sauerteigbrot eignet sich ebenfalls hervorragend, um die köstliche Soße aufzunehmen.
Mit frischer Petersilie garnieren und heiß genießen!
Tipp:
Das Gulasch schmeckt am nächsten Tag noch besser, da die Aromen über Nacht weiterziehen. Es lässt sich daher wunderbar vorbereiten und aufwärmen.
Für eine rauchige Note kann ein Teil des edelsüßen Paprikapulvers durch geräuchertes Paprikapulver ersetzt werden.
Guten Appetit!

Ungarisches Gulasch mit Zwiebeln und Paprika
siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite