Darin verteidigt sie ihren Sohn, der von 120 mutmaßlichen Opfern, darunter Minderjährige, des sexuellen Übergriffs beschuldigt wird.
Diddy habe « in der Vergangenheit Fehler gemacht, wie wir alle », räumt sie ein, bevor sie hinzufügt, dass er nicht « das Monster ist, das sie dargestellt haben ».
« Es ist herzzerreißend zu sehen, dass mein Sohn nicht für die Wahrheit verurteilt wird, sondern für eine Erzählung, die aus Lügen besteht », betont sie.
« Mein Sohn war vielleicht in einigen Dingen nicht ganz ehrlich, zum Beispiel, als er [im Jahr 2016] leugnete, mit einer Ex-Freundin gewalttätig gewesen zu sein, aber nicht ganz klar zu sein, bedeutet nicht, dass mein Sohn der abstoßenden Anschuldigungen schuldig ist, die gegen ihn erhoben wurden », sagte sie.
Vorwürfe gegen P. Diddy: Prinz Harry in diesen Fall verwickelt (gegen seinen eigenen Willen)
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