Nachdem ich dieses Wunderrezept ausprobiert hatte, fing ich an, nur noch das zu kochen: Napoleonkuchen in der Pfanne

Es wird vermutet, dass Napoleon Bonaparte selbst hinter der Kreation der Napoleon-Torte stecken könnte. Dieser Zusammenhang gibt Anlass zu vielen Diskussionen und Versionen. Einer Hypothese zufolge könnte der französische Kaiser den Grundstein für dieses Dessert gelegt haben, hatte aber auch politische Motive.

Die Forschung des 20. Jahrhunderts widerlegte diese Theorie jedoch und fand heraus, dass das Dessert tatsächlich nach einem Konditor namens Napoleon benannt wurde und außer dem Namen keine direkte Beziehung zu einer historischen Figur hat.

Machen wir zu Hause eine Napoleon-Torte in einer Pfanne.

Fangen wir mit der Sahne an: In einem Topf die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Stärke verquirlen. Milch dazugeben und verrühren. Bei mäßiger Hitze zum Kochen bringen, dann in eine Schüssel füllen, mit einer Folie fest verschließen und im Kühlschrank abkühlen lassen.

Für den Teig kalte Butter in das Mehl einreiben. In einer anderen Schüssel das Ei, Salz, Essig, Pflanzenöl und Wasser glatt rühren, dann zum Mehl geben. Den Teig kneten, schnell machen, damit er kalt bleibt.

Auf einem bemehlten Tisch aus dem Teig eine « Wurst » formen, in 6 Teile teilen. Jedes Teil zu einem Kreis mit einem Durchmesser von 22 cm ausrollen, einen Kreis in der Größe des Pfannenbodens ausstechen.

Den Kuchen in eine trockene, heiße Pfanne geben und unter dem Deckel bei starker Hitze 1-2 Minuten von jeder Seite anbraten.

Dann unter dem Deckel 1-2 Minuten abkühlen lassen und dabei die Hitze ausschalten.

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