Mein verstorbener Vater hinterließ mir ein Haus, aber die Frau, die dort lebte, enthüllte ein Geheimnis, das alles veränderte – die heutige Geschichte

Mit Deborah unter einem Dach zu leben, fühlte sich an wie ein Kampf, für den ich mich nicht angemeldet hatte. Sie schien sich darauf zu freuen, Wege zu finden, mich mit dem Rücken zur Wand zu stellen. Deborah wuselte um Mitternacht in der Küche herum und klirrte mit Töpfen und Pfannen, als ob sie sich auf ein Festmahl vorbereitete, aber es gab kein Festmahl.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Am Morgen hörte das Wasser auf mysteriöse Weise auf zu fließen, gerade als ich mir die Zähne putzte.

« Wirklich, Deborah? » murmelte ich leise und starrte auf den trockenen Wasserhahn.

Ihr selbstgefälliger Blick, als ich sie damit konfrontierte, war fast schon komisch.

»Das müssen diese alten Pfeifen sein«, sagte sie und zuckte die Achseln. Aber der Glanz in ihren Augen verriet sie.

Sie verlegte meine Schlüssel, Schuhe und sogar mein Handyladegerät. Ich fand sie an seltsamen Orten aufbewahrt, wie z.B. in der Speisekammer oder unter dem Sofa. Es war kleinlich, aber effektiv.

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Doch bei aller Verärgerung war da ein Schimmer von Mitleid. Sie wirkte allein, sogar verzweifelt, als wäre dieses Haus das letzte bisschen Kontrolle, das sie über ihr Leben hatte.

Am Montagmorgen war ich geistig erschöpft, aber entschlossen, durchzuhalten. Ich hatte an diesem Tag einen Termin mit meinem Anwalt und ich brauchte, dass alles reibungslos abläuft. Meine Kleidung war sorgfältig gebügelt und bereit. Dachte ich mir zumindest.

Ich ging nach draußen, um sie an den Draht zu bringen, wo ich sie über Nacht hatte auslüften lassen, aber stattdessen fand ich sie in einem durchnässten Haufen im Schlamm. Das weiße Kleid, das ich akribisch vorbereitet hatte, war nun mit Schmutz und Gras befleckt.

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« Willst du mich? » Ich schrie und stürzte hinein.

Deborah saß in der Küche und nippte lässig an ihrem Tee. Sie warf mir kaum einen Blick zu.

« Stimmt etwas nicht? »

« Du hast meine Kleider in den Schlamm geworfen! » Meine Stimme brach vor Wut.

Sie hob eine Augenbraue, und ihr ruhiges Auftreten schürte meine Frustration nur noch. « Ich weiß nicht, wovon du redest. »

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Ich knallte die durchnässte Schüssel auf den Tisch.

« Ça! Qu’est-ce qui ne va pas chez toi? Je ne t’ai rien fait et tu me traites comme un criminel! Pourquoi? »

Sa tasse de thé tinta contre la soucoupe lorsqu’elle la posa.

« Tu n’as rien à faire ici, » dit-elle froidement. « Cette maison n’est pas la tienne. Elle n’a jamais été censée être la tienne. »

Je me suis figée. « Qu’est-ce que tu veux dire? »

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Sie stand auf, ihre Stimme erhob sich. « Es war mein Zuhause! Dein Vater! Er hat alles gestohlen. Er hat dich, unsere Tochter, genommen und mich mit nichts zurückgelassen! »

« Was? » Das Wort kam mir kaum über die Lippen.

Seine Augen brannten vor Wut und Schmerz.

»Er hat dir doch gesagt, ich sei tot, nicht wahr? Er konnte mir nicht verzeihen, was ich getan hatte. Aber ich war deine Mutter. Ich bin deine Mutter! »

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Ihre Hand zitterte, als sie ein kleines Armband aus der Tasche zog. Sie reichte es mir mit zitternden Lippen. « Schau dir das an. »

Ich nahm es, meine Finger zitterten, als ich es umdrehte. Mein Name und mein Geburtsdatum waren auf der zarten Oberfläche eingraviert. Mein Atem stockte in meiner Kehle.

« Warum? » fragte ich mit kaum hörbarer Stimme. « Warum sollte er das tun? »

Seine Wut wurde weicher und wurde durch einen Schmerz ersetzt, der so tief war, dass es fast unerträglich war, ihn zu sehen.

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« Weil ich weg bin », sagte sie mit brüchiger Stimme. « Ich habe einen Fehler gemacht. Ich dachte, ich könnte mit jemand anderem ein besseres Leben haben. Aber dieser Mann… Er hat mich auch verlassen. Als ich zurückkam, weigerte sich dein Vater, mir zu verzeihen. Er hat dich mitgenommen, und das Gericht hat ihm alles gegeben. »

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