Ich war wütend, dass mein Stiefsohn mir verboten hat, meinen Neffen zu sehen, bis ich an seinem achten Geburtstag teilnahm – Geschichte des Tages

« Sie hat einen Fehler gemacht, Kumpel. Aber sie liebt dich so sehr, Petey. Sie wollte sich einfach nur nützlich für dich fühlen. Kannst du dem eine Chance geben? »

Peter antwortete nicht sofort. Er drückte seine Decke fester zusammen, seine kleinen Finger umklammerten den Stoff, als wäre er eine Rettungsleine.

« Aber ich liebe dich auch », sagte er schließlich mit brüchiger Stimme. « Ich will mich nicht entscheiden müssen. »

Meine Kehle schnürte sich zu. « Du musst dich nicht entscheiden, Schatz. Liebe ist nicht etwas, das erschöpft ist. Du kannst viele Menschen gleichzeitig lieben, und das nimmt niemandem etwas weg. »

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

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Peter zögert erneut, dann schaut er langsam unter der Decke hervor, seine Augen sind noch feucht von Tränen.

« Wie kann ich dafür sorgen, dass es ihr besser geht? »

Ich lächelte sanft und strich ihr eine verirrte Schlaufe von der Stirn. « Beginnen Sie mit einer kleinen Sache. Bitten Sie ihn, Sie ins Aquarium zu bringen. Lass sie diejenige sein, mit der du deine Abenteuer teilst. Sie will einfach nur das Gefühl haben, ein Teil deiner Welt zu sein. »

Peter dachte lange nach, seine kleinen Augenbrauen runzelten sich vor tiefer Konzentration. Dann nickte er. « Okay, Tante Macy. Ich werde versuchen. »

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

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Ich stieß einen Atemzug aus, von dem ich nicht bemerkt hatte, dass ich ihn anhielt. « Er ist mein Junge. »

Ich beugte mich zu ihr hinüber, küsste ihre Stirn und strich ihr Haar zurück. Er stieß einen kleinen Seufzer aus, sein Körper entspannte sich endlich im Bett. Als ich sah, wie sich ihre Augen schlossen, bildete sich ein Kloß in meinem Hals.

« Ich liebe dich, Petey », flüsterte ich.

Seine Stimme klang schläfrig, aber bestimmt. « Ich liebe dich auch, Tante Macy. »

Ich saß noch ein wenig länger da und lauschte dem sanften Rhythmus seines Atems. Mein Herz schmerzte immer noch, aber als ich aufstand, um zu gehen, fühlte ich etwas, das der Hoffnung nahe kam.

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Diese Geschichte ist vom täglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit echten Namen oder Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder werden nur zu Illustrationszwecken verwendet. Teilen Sie Ihre Geschichte mit uns; Es kann das Leben eines Menschen verändern. 

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