Erforschung des Budwig-Protokolls: Ein umstrittener Ansatz zur Krebsbehandlung

Johanna Budwig, eine namhafte deutsche Forscherin, sorgte 1951 mit ihrer Entdeckung einer natürlichen Krebsbehandlungsmethode, die umgangssprachlich als Budwig-Protokoll bekannt ist, in der medizinischen Fachwelt für Aufsehen. Obwohl er sechsmal für den Nobelpreis nominiert wurde und in Medizin und Pharmazie promoviert hat, bleibt Budwigs Ansatz in der Krebsbehandlung relativ unbekannt.
Berichten zufolge behandelte Budwig 90 % ihrer Krebspatienten mit natürlichen Inhaltsstoffen, ohne Nebenwirkungen. Sie glaubte, dass ihre Methode nicht weiter verfolgt wurde, weil die Pharmaunternehmen nicht rentabel waren und ihre Behandlung lieber unter Verschluss hielten.
Budwig kritisierte die amerikanische medizinische Gemeinschaft für ihr Desinteresse an ihren Methoden, es sei denn, sie seien profitabel. Sie war leidenschaftlich bei ihrer Arbeit und stellte die Heilung über den finanziellen Gewinn, was ihrer Meinung nach zu Reibereien mit der Pharmaindustrie führte.
Es gibt Behauptungen, dass Pharmaunternehmen solche Entdeckungen absichtlich geheim gehalten haben, um ihre Rentabilität angesichts der hohen Einnahmen aus Krebsbehandlungen zu schützen. Diese Perspektive ist umstritten und sollte mit kritischem Denken angegangen werden.
Das Budwig-Protokoll konzentriert sich auf die Sauerstoffversorgung und das pH-Gleichgewicht im Körper. Budwig postulierte, dass Krebs in sauerstoffarmen Umgebungen gedeiht und dass eine Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Blut eine wirksame Behandlung sein könnte. Ihr Protokoll beinhaltet eine Kombination aus Leinsamenöl und Hüttenkäse, von dem sie glaubte, dass er die Sauerstoffversorgung anregen und eine alkalische Umgebung schaffen würde, die Krebszellen feindlich gesinnt ist.
Überblick über das Budwig-Protokoll:

Zutaten:

Leinsamenöl (1 Esslöffel pro 45 kg Körpergewicht)

Fettarmer Bio-Hüttenkäse (2 Esslöffel pro 45 kg Körpergewicht)

Frisch gemahlene Leinsamen

Methode:

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