Der Winter kommt! Hier sind 7 Tipps zum Schutz von Igeln

Der Igel hat die Angewohnheit, einen Pflanzenhaufen zu bilden, in dem er sich bei starkem Frost warm halten kann, um zu überwintern. Um ihm zu helfen, lassen Sie ihm einen Haufen abgestorbener Blätter, Stroh, Steine, Zweige, Gräser, Schnittreste, etwas Kompost oder Äste, die Sie unter einer Hecke oder in der Nähe ablegen können. Dies ermöglicht es ihm, einen Isolator daraus zu machen. Dies ist eine Gelegenheit, die Gartenpflege auf ein Minimum zu beschränken! Er wird keine Probleme haben, alles aufzusammeln, was er braucht, um sein Nest zu bauen.

4) Es ist auch möglich, ein Igelhaus für den Winter zu kaufen oder zu bauen

Igel, der im Herbst mit bunten Blättern aus einem Haus kommt, bietet Schutz für den Winter
Bildnachweis: iStock

Um diesen kleinen Tieren zu helfen, können Sie sich auch dafür entscheiden, in ein speziell für sie entworfenes Haus zu investieren. Und natürlich ist es auch möglich, es selbst mit Holzbrettern zu bauen, wobei darauf zu achten ist, dass es geschützt und gegen Regen wasserdicht ist. Machen Sie dazu einen Unterstand von ca. 30 cm breit, 40 cm tief, 30 cm hoch und eine Öffnung von 15 cm auf einer Seite an einer der kürzeren Seiten und zu einer Ecke hin. Auf diese Weise wird die Belüftung im Inneren optimal sein. Wir können sogar in Betracht ziehen, den Eingang/Korridor vom Wohnheimteil zu trennen, um die Isolierung gegen die Kälte zu maximieren.

Wenn Sie tatsächlich ein Spielhaus kaufen oder basteln, stellen Sie es vor Wind, Regen und Ihren Haustieren geschützt auf. Eine Ecke mit wenig Verkehr (und damit Störungen) sowie eine Öffnung nach Norden oder Nordosten sind perfekt. Bedecken Sie dann alles mit Laub und Ästen, um ihm ein natürliches Aussehen zu verleihen, und geben Sie dann auch Sägemehl, Heu oder Laub hinein. Nach dem Winter können Sie alles aufräumen, um es im nächsten Jahr wiederzuverwenden. Verwenden Sie dazu einfach nichts Parfümiertes oder Chemisches, sondern nur Wasser und eine steife Bürste!

5) Igel vor dem Winter füttern: die umstrittene Frage…

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