Warum Eskimo-Iglus auch bei +20 Grad nicht schmelzen

Vom Standpunkt des technischen Denkens aus kann das Eskimo-Iglu als erstaunliches Bauwerk angesehen werden. In dieser verschneiten Behausung bei -40°C kann es drinnen +20°C sein. Nun werde ich die Geheimnisse dieses Hauses lüften. 

Warum Nadeln nicht schmelzen:

Das liegt daran, dass die Kälte draußen die Wände nicht schmelzen lässt. Und je kälter es draußen ist, desto höher ist die Temperatur, die die Wände im Inneren aushalten. 

Eine weitere überschüssige Feuchtigkeit im Inneren des Gebäudes setzt sich an den Wänden ab und bedeckt sie mit einer zusätzlichen Eisschicht, die als Schutz vor Wind und Wärmeverlust dient. Außerdem lässt dieser Effekt die Luft in der Nadel trocken bleiben. 

Auch die Wärme wird gehalten, da sich der Eingang zum Iglu auf Bodenhöhe befindet. Das heißt, um in das Iglu zu gelangen, muss man durch einen Tunnel gehen, der nach unten führt. Der warme Luftstrom steigt nach oben, so dass er die Nadel nicht durch den Eingang verlassen kann. 

Außerdem ist der Eingang für die Nacht mit Schnee oder einem Eisblock geschlossen, damit der Bär sich nicht entscheidet, ohne Einladung zu Besuch zu kommen. Sie sind keine besonders gastfreundlichen Menschen))).

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