Jeder Mensch verstoffwechselt Medikamente anders. Neben diesem einfachen Parameter entwickeln sich auch das Alter der Patienten und ihre Physiologie. Wie die Krankenkasse erklärt: « Der Körper altert und bestimmte wichtige Funktionen des Körpers ändern sich, wie z.B. die Ausscheidung bestimmter Medikamente über die Nieren oder Giftstoffe über die Leber. Das kann Folgen für die Wirksamkeit einer Behandlung, aber auch für die Verträglichkeit und Toxizität der Medikamente haben. » Wenn also bereits bekannt ist, dass Medikamente Nebenwirkungen haben, können diese bei manchen Patienten besonders unerwünscht sein. Bei Menschen über sechzig Jahren tritt diese Art von Risiko hauptsächlich in fünf verschiedenen Klassen von Medikamenten auf.
Natürlich sollte daran erinnert werden, dass es nicht ratsam ist, Ihre Behandlung ohne ärztlichen Rat anzupassen oder abzubrechen. Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Verschreibung machen, sprechen Sie so schnell wie möglich mit Ihrem Apotheker oder einer medizinischen Fachkraft und lassen Sie sich untersuchen, um die Nützlichkeit Ihrer Behandlungen neu zu bewerten. Dies wird Sie sicherlich beruhigen und/oder aufklären
