Dünne oder dicke Strumpfhose, mit Netz oder Muster, farbig oder einfach… In der Strumpfhosenabteilung ist für jeden etwas dabei. Von einem Paar zum anderen gibt es jedoch eine Konstante: Haltbarkeit ist nicht da! In einer Studie aus dem Jahr 2018 wurde leider festgestellt, dass nur 28 % der Strumpfhosen sechs Einsätzen standhalten und 40 % nach nur drei Einsätzen weglaufen würden. Infolgedessen können Strumpfhosen in der Herbst-Winter-Saison ein sehr hohes Budget haben. Und da sie uns einen Arm und ein Bein gekostet haben, möchten wir die Strumpfhose auf unseren Beinen halten können. Glücklicherweise gibt es viele Tipps und Tricks, um sie länger in gutem Zustand zu halten, egal ob Sie sich für widerstandsfähige Modelle entscheiden oder nicht. Genug, um Ihre Beine einzuhüllen und vor Kälte zu schützen, ohne Ihren Banker zu alarmieren!
1) Die Wahl einer Strumpfhose in der richtigen Größe: unerlässlich
Viele Menschen kaufen kleinere Strumpfhosen, um ihre Beine zu formen und ihre Taille zu verschlanken. Neben den Beschwerden und der unangenehmen Kompression, die Sie auf Ihre Durchblutung ausüben, wirkt sich diese schlechte Angewohnheit nachteilig auf die Haltbarkeit von Strumpfhosen aus. Die Stiche werden dann stärker gedehnt, zumal man den ganzen Tag damit verbringt, an ihnen zu ziehen, um sie hochzuziehen. Die Strumpfhose gibt dann eher nach. Entscheiden Sie sich also lieber für ein Modell in der richtigen Größe.