Nehmen Sie eine ausgewogene Ernährung an, die Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, ballaststoffreichem Bio-Obst und -Gemüse den Vorrang einräumt. Zu einer gesunden Ernährung gehört auch die Vielfalt der Lebensmittel, die wir auf den Teller bringen. Darüber hinaus ist es wichtig, stets auf eine ausgewogene Zufuhr von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen und Mineralstoffen zu achten.
Es ist auch notwendig, den Verzehr von krebserregenden Lebensmitteln zu begrenzen. Im Falle von Darmkrebs werden beispielsweise verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als krebserregend eingestuft. Der Verzehr von rotem Fleisch wird als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Aus diesem Grund sollten Sie Ihren Verzehr auf 500 g rotes Fleisch pro Woche und maximal 150 g für Aufschnitt beschränken. Fisch, mageres Fleisch (Geflügel), Hülsenfrüchte und Eier sind mögliche Alternativen.
