-ein gesundheitliches Problem (Harnwegsinfektion, polyuropolydipsisches Syndrom, neurologische Probleme, hormonelles Ungleichgewicht, Nierenversagen usw.),
-starke Emotionen (Stress, Angst, Aufregung oder ungewöhnliche Geräusche),
-eine Verhaltensstörung oder Trennungsangst,
-mangelnde Bildung (unvollkommenes oder unvollständiges Töpfchentraining),
-Inkontinenz bei älteren Hunden,
-territoriale Markierung (die durch die Kastration manchmal reduziert werden kann),
–Ausflüge, die zu selten sind (wenn Sie z. B. abends nicht mit ihm ausgehen, kann es sein, dass der Hund nachts im Haus uriniert, weil seine Blase zu klein ist, um sich zurückzuhalten).
In jedem Fall sollte als erster Schritt die Konsultation eines Tierarztes erfolgen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen. Ein Verhaltensforscher kann dann einen ergänzenden Ansatz für Verhaltensprobleme anbieten.